personifizieren

hypostasieren

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per|so|ni|fi|zie|ren [pɛrzonifi'ts̮i:rən] <tr.; hat (bildungsspr.):

(Dinge, Begriffe, Abstraktes) in der Gestalt eines Menschen darstellen:

personifizierte Naturkräfte.

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per|so|ni|fi|zie|ren 〈V. tr.; hat〉

1. als Menschen darstellen, vermenschlichen

2. verkörpern

● Götter, Begriffe, Eigenschaften \personifizieren; er ist die personifizierte Güte 〈umg.〉 die Güte in Person [<lat. persona „Person“ + facere „machen“]

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per|so|ni|fi|zie|ren <sw. V.; hat [nach frz. personnifier] (bildungsspr.):

1. in Gestalt einer ↑ Person (1 a) darstellen; vermenschlichen:

das Glück [mit Fortuna] p.

2. verkörpern:

sie ist die personifizierte Geduld (die Verkörperung der Geduld, die Geduld in Person).

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per|so|ni|fi|zie|ren <sw. V.; hat [nach frz. personnifier] (bildungsspr.): 1. etw. in Gestalt einer ↑Person (1 a) darstellen; vermenschlichen: das Glück [mit Fortuna] p. 2. verkörpern: Wie kein anderer personifiziert er die Genforschung (natur 2, 1991, 47); Thomas Mann war überzeugt, den deutschen Geist im umfassendsten Sinne zu p. (Reich-Ranicki, Th. Mann 12); sie ist die personifizierte Geduld (die Verkörperung der Geduld, die Geduld in Person).